Es weihnachtet im Schauspiel Leipzig
Vier Geister verwandeln den Geizhals Ebenezer Scrooge in dem Stück “Eine Weihnachtsgeschichte” am Schauspiel Leipzig von einem herzlosen Weihnachtshasser zu einen großherzigen Weihnachtsliebhaber.
Vier Geister verwandeln den Geizhals Ebenezer Scrooge in dem Stück “Eine Weihnachtsgeschichte” am Schauspiel Leipzig von einem herzlosen Weihnachtshasser zu einen großherzigen Weihnachtsliebhaber.
Der Migrant*innenbeirat setzt sich dafür ein, Menschen mit Migrationsgeschichte in politische Diskurse zu integrieren. Beirätin Yameli Gómez Jiménez spricht mit luhze über ihre Ziele.
Das Deutschlandticket wird im kommenden Jahr teurer. Damit auch das Deutschlandsemesterticket. Der Semesterticketausschuss des Studentenwerks Leipzig setzt sich für Preisstabilität ein.
Antisemitismusvorwürfe führten zur Absage von „AND HERE I AM“. Die Festivalleitung verweist auf Kunstfreiheit, eine Initiative auf das generelle Problem von Antisemitismus im Kulturbetrieb.
„Ja! – Ich sehe hier aber weit und breit keine“, ist der grummelige innere Erstimpuls von Autorin Lene. Ein mentales Streitgespräch.
Was einige Jüdinnen und Juden in Deutschland seit dem 7. Oktober bewegt, verarbeiten 16 Autor*innen in ihren Texten in der Anthologie „Wir schon wieder“ mit literarischer Qualität.
Das Schauspiel Leipzig zeigt den populären Klassiker „Richard III.“ Ist zu Shakespeare nicht alles gesagt? Regisseur und Intendant Enrico Lübbe gibt Antworten.
Nach faschistischen Umsturzplänen, Hochwasser, Wahlen und anderen Katastrophen: warum Leipzig wieder mehr wie Leipzig werden muss.
Zum Sommersemester 2025 wird sich der Semesterbeitrag an der Universität und den staatlichen Hochschulen Leipzigs um zehn Euro erhöhen. Studierende fordern mehr Zuschüsse aus der Landespolitik.
Barbara Zeman lässt uns mit Beteigeuze hinabtauchen und den Blick in den Himmel richten. Sie erzählt gekonnt über Liebe, familiäres Trauma, psychische Krankheit und die Sterne – über fast alles.
Im Dokumentartheaterstück Letzte Station Torgau. Eine kalte Umarmung wird niemand umarmt. Dafür erzählt es von den Schicksalen derer, die Opfer des gewaltvollen Heimerziehungssystems der DDR wurden.