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  • Vom Seminar in den Stadtrat

    Wir haben studentischen Kandidierenden für die anstehende Leipziger Stadtratswahl Fragen zu ihrem politischem Werdegang, zu den Gründen ihrer Kandidatur und zu ihren Zielen gestellt.

    Zur Leipziger Stadtratswahl am 26. Mai wurden insgesamt 649 Kandidierende von zehn Parteien beziehungsweise Wählervereinigungen zugelassen. Und wer repräsentiert uns Studierende am besten? Richtig: die Menschen, die neben uns in der Vorlesung sitzen. Wir stellen eine Auswahl studentischer Kandidierender vor, die im Stadtrat mitmischen möchten.

    Maria Esser (CDU, Wahlkreis 7)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1997, Lehramt
    Lebensmotto: „Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.“ Weisheit 2,23
    Politischer Werdegang: Mit zwölf Jahren bin ich in die Schüler Union Duisburg eingetreten. Seit Studienanfang bin ich Mitglied des RCDS, dort aktuell im Bundesvorstand, und der CDU. Ich bin im Bundesfachausschuss für Gesellschaftlichen Zusammenhalt der CDU aktiv.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Politik ist etwas für jede Altersklasse, es kommt auf die Zusammenarbeit zwischen den Generationen an. Junge Leute müssen sich in der Politik engagieren und genau das will ich tun.
    Was ist dir wichtig? Leipzig ist eine Stadt, die sich rasant und dynamisch entwickelt. Diesen Prozess möchte ich gerne mitgestalten. Mir ist es wichtig, dass der ÖPNV effektiver wird und Plätze, wie beispielsweise der Wilhelm-Leuschner-Platz, gut ausgestaltet werden.

    Matthias Bohlmann (CDU, Wahlkreis 4)


    Geburtsjahr und Studiengang: 1996, Jura
    Lebensmotto: Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. Nicht die Menschen, die immer gewinnen, sind die stärksten. Es sind diejenigen, die niemals aufgeben.
    Politischer Werdegang: Seit 2016 Mitglied im RCDS, in der CDU und StuRa-Ausschuss für Hochschulpolitik.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Ich möchte vernünftige Politik durchsetzen. Eine rot-rot-grüne Ratsmehrheit bremst häufig sinnvolle Vorstöße aus. Es muss effektiv in Infrastruktur, bezahlbaren Wohnraum und Gewerbeflächen investiert werden. Unsere Stadt braucht Einnahmen, Sicherheit und verlässliche Ansprechpartner.
    Was ist dir wichtig? Leipzig soll Hypezig bleiben. Die studentische Klubkultur, bessere Nachtverbindungen, mehr Spätis und studentische Unternehmer sollen gefördert werden.

    Lucas Schopphoven (CDU, Wahlkreis 3)


    Geburtsjahr und Studiengang: 1997, Jura
    Lebensmotto: Nimm die Menschen so wie sie sind, andere gibt es nicht.
    Politischer Werdegang: Gestartet als Mitglied im RCDS, führte mich mein Weg über den Fachschafts- und Studentenrat ins Leipziger Jugendparlament sowie in den Stadtbezirksbeirat.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Ich möchte weiterhin die Stimme der Bürgerinnen und Bürger für Angelegenheiten sein, die den Bezirk betreffen, sei es der Neubau von Schulen und Kitas oder Probleme vor Ort, zum Beispiel gefährliche Stellen für Fahrradfahrer. Dabei gewinne ich oftmals den Eindruck, dass es noch viele Möglichkeiten gibt, die Stadt bürgerfreundlicher zu gestalten.
    Was ist dir wichtig? Eine schnellere Durchführung von Bauprojekten sowie eine bürgerfreundliche und digitale Gestaltung der täglichen Verwaltung. Darüber hinaus liegt mir als junger Mensch besonders am Herzen, dass die vielen kleinen Spätis von der Verwaltung nicht weiter gegängelt werden, sondern eine Lücke im Versorgungssystem füllen können.

    Anna Gorskih (DIE LINKE, Wahlkreis 4)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1992, Kulturwissenschaften
    Lebensmotto: „Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.“ (Sokrates)
    Politischer Werdegang: Seit über zehn Jahren Mitglied bei der Linksjugend [solid‘] Sachsen und in der Partei DIE LINKE, um gegen Neonazismus, Rassismus und andere menschenverachtende Denkmuster vorzugehen.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Leipzig kann nur mit einer linken Mehrheit im Stadtrat vielfältig und bunt bleiben. Ein Blick nach Dresden zeigt, was eine konservativ-rechte Mehrheit für die Stadt bedeutet, wo (sub)kulturelle Freiräume um ihre Existenz fürchten. Dagegen möchte ich angehen und Leipzig als lebenswerte Stadt erhalten.
    Was ist dir wichtig? Gerechtigkeit in der Wohnungspolitik. Wohnen ist ein Recht für alle und kein Privileg für einige wenige mit einem dicken Portemonnaie.

    Werner Kujat (DIE LINKE, Wahlkreis 8)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1990, Lehramt Sonderpädagogik
    Lebensmotto: „Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!“ (Rosa Luxemburg)
    Politischer Werdegang: Während des Bildungsstreiks 2009 bin ich in DIE LINKE und die Linksjugend eingetreten. 2016 bin ich in den Stadtrat nachgerückt.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Das Schöne an der Kommune ist, nah an der Lebenswirklichkeit zu sein. Man bekommt jede Woche Anfragen von Vereinen, Kollektiven und Privatpersonen. Ich kann hier vor Ort viel erreichen und möchte dies fortführen.
    Was ist dir wichtig? Die Unterstützung sozial Benachteiligter, Förderung der soziokulturellen Zentren und der Erhalt des kommunalen Eigentums. Ich werde mich weiter für einen barrierefreien ÖPNV, die Stärkung der Suchtprävention und legale Graffiti-Flächen engagieren.

    Pia Marie Wischmeyer (DIE LINKE, Wahlkreis 0)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1996, Soziale Arbeit in Merseburg
    Lebensmotto: Wo eine Pia ist, ist auch ein Weg!
    Politischer Werdegang: Während meiner Arbeit als Pflegekraft habe ich mich dem arbeitsrechtlichen Kampf für eine bessere Pflege zugewandt und währenddessen auch die Kommunalpolitik für mich entdeckt.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Mit meiner Kandidatur für den Stadtrat möchte ich aktiv bei der Entwicklung der Stadt mithelfen und uns damit weiter voranbringen.
    Was ist dir wichtig? Es ist für mich wichtig, dass jede*r eine Chance auf angemessenen Wohnraum hat. Ebenso gehören der Ausbau der Fahrradwege und die Stärkung des ÖPNV zu meinen Zielen. Menschen sollen sich unabhängig von finanziellen Mitteln mit Straßenbahn und Bus in der Stadt bewegen können.

    Josephine Scholl (SPD, Wahlkreis 1)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1998, Philosophie
    Lebensmotto: Es gibt nur den Sinn für sein eigenes Leben. Den, den man ihm selbst gibt. (Also im Prinzip was Albert Camus gesagt hat, toller Typ übrigens.)
    Politischer Werdegang: Eintritt in die SPD im Jahr 2018, angeregt durch die Abstimmung der Großen Koalition. Anschließend Wahl in den Vorstand des Ortsvereins Ost-Nordost.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Ich möchte die Gesellschaft und Leipzig mitgestalten. Dazu kommt, dass viel zu wenig junge Frauen im Stadtrat sind und es wichtig ist, dass wir dort nicht hauptsächlich von alten Männern vertreten werden.
    Was ist dir wichtig? Die Förderung und Erhaltung der Demokratie, da sie das Wertvollste ist, das wir haben. Darüber hinaus Kunst und Kultur in der freien Szene sowie die Stärkung und Verbreitung von Feminismus.

    Marco Rietzschel (SPD, Wahlkreis 4)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1996, Politik- und Erziehungswissenschaft in Halle
    Lebensmotto: Machen statt meckern und dabei nie den Spaß vergessen!
    Politischer Werdegang: Seit 2013 Mitglied der Jusos und der SPD. 2015 – 2017 Mitglied im Jugendparlament Leipzig und seit 2017 Vorsitzender der Jusos Leipzig.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Weil ich die Stadt, in der ich aufgewachsen bin, mitgestalten will. Ich möchte an politischen Entscheidungen vor Ort mitwirken und eine starke Stimme für meine Generation sein.
    Was ist dir wichtig? Der gemeinsame Einsatz gegen Diskriminierung und für eine offene, vielfältige und solidarische Stadtgesellschaft. Außerdem das Thema Umweltschutz sowie nachhaltige Mobilität.

    Charlotte Blücher (Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkreis 1)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1997, Politik- und Erziehungswissenschaft in Halle
    Lebensmotto: Faulenzen statt Selbstoptimierung.
    Politischer Werdegang: Politisiert durch den Stillstand der Großen Koalition nach der Bundestagswahl 2013, bin ich Mitglied der Grünen Jugend und der Grünen geworden.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Im Stadtrat können wir das Leben von vielen Menschen um einiges einfacher und lebenswerter machen, indem wir Spielräume nutzen. Ich möchte ein Leipzig, an dem alle teilhaben können, sowohl bei Mobilität, Bildung als auch Politik.
    Was ist dir wichtig? Feminismus und soziale Gerechtigkeit.

    Quentin Kügler (Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkreis 4)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1999, Deutsch und GRW auf Gymnasiallehramt
    Lebensmotto: Eine ziemliche Phrase, passt aber dennoch: „Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.“ (Alexis Carrel)
    Politischer Werdegang: Seit 2015 Mitglied des Jugendparlaments in Leipzig. 2018 Beitritt zu Bündnis 90/Die Grünen und der Grünen Jugend.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Leipzig steht als wachsende Stadt vor großen Herausforderungen. Anstatt mich nur zu beschweren, möchte ich diese im Sinne meiner Generation mitgestalten und neue Impulse geben.
    Was ist dir wichtig? Die kommunale Bildungspolitik. Die Kommune ist für die Infrastruktur der Schulen zuständig. Leider erinnern viele Schulen an das vergangene Jahrtausend. So wird kein lernförderliches Klima geschaffen und dem Auftrag der Medienbildung nicht nachgekommen.

    Antonia Groß (Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkreis 9)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1996, Jura
    Lebensmotto: Other women are not my competition. I stand with them, not against them.
    Politischer Werdegang: Ich bin 2017 (zum zweiten Mal) zur Grünen Jugend gekommen und dabeigeblieben. Anfang dieses Jahres bin ich dann auch in die Altpartei eingetreten.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Viele schauen immer nach Berlin, aber auch auf kommunaler Ebene kann und sollte man einiges anpacken. Dafür braucht es auch junge Menschen und Frauen, Inter- und Trans*-Personen, die die Zukunft gestalten möchten.
    Was ist dir wichtig? Mein Herzensthema ist politische und gesellschaftliche Teilhabe auf allen Ebenen, das beinhaltet insbesondere Queerfeminismus, Inklusion, Klima- und Generationengerechtigkeit.

    Julian Wälder (AfD, Wahlkreis 0)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1995, Jura
    Politischer Werdegang: Von 2012 bis 2015 Mitglied der CDU. 2016 Eintritt in die AfD.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Kommunalpolitik ist für mich Arbeit direkt an der Lebensrealität des Bürgers und seinen Problemen. Im Stadtrat wird die Zukunft gestaltet. Daran einen Anteil zu haben, ist nicht nur eine große Verantwortung, sondern auch eine Motivation.
    Was ist dir wichtig? Ideologiefreie Verkehrslösungen auf der Jahnallee und die Umsetzung des Sportmuseums. Darüber hinaus die Gewährleistung der Sicherheit für alle Bürger zu jeder Tages- und Nachtzeit und die Bekämpfung von Vermüllung und Vandalismus.

    Felix Bröker (AfD, Wahlkreis 1)

    Studiengang: Jura (abgeschlossen im Februar 2019)
    Lebensmotto: Lerne von gestern, lebe im Heute und plane für morgen.
    Politischer Werdegang: 2017 Eintritt in die AfD.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Durch aktives Mitwirken im Kommunalparlament kann ich Themen voranbringen, die einen relevanten Einfluss auf das Leben der Menschen haben. Konkret und bürgernah.
    Was ist dir wichtig? Zum Einen die Europapolitik mit der Frage nach der schwindenden Souveränität und Identität der Nationalstaaten. Zum anderen Migration und Integration und deren Auswirkungen auf die Rechte und Interessen der einheimischen Bevölkerung.

    Cindy Adrienne Beckel (FDP, Wahlkreis 0)

    Geburtsjahr und Studiengang: 2000, International Management
    Lebensmotto: Freiheit ist, was du draus machst.
    Politischer Werdegang: Seit 2017 und 2018 Mitglied der Jungen Liberalen Leipzig und der FDP. 2018/19 Delegierte zu den Landesparteitagen der FDP Sachsen.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Politik soll nicht nur von den Generationen über uns gemacht werden. Ich möchte den Leipziger Studierenden eine Stimme zu geben, damit auch sie ihr Leipzig mitverändern können.
    Was ist dir wichtig? Durch die Ansiedlung zukunftsfähiger Unternehmen profitiert nicht nur die Leipziger Wirtschaft, es werden auch Arbeitsplätze geschaffen und die Region gestärkt. Darüber hinaus wollen wir Professuren zum Thema „Künstliche Intelligenz“ ansiedeln und neue Studiengänge im Feld des Ingenieurswesens schaffen.

    Maximilian König (FDP, Wahlkreis 8)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1994, Mathematik
    Lebensmotto: Zum Glück bin ich verrückt.
    Politischer Werdegang: Seit 2013 Mitglied der FDP und Jungen Liberalen Leipzig. Von 2017 bis 2018 Senator der Universität Leipzig sowie seit 2018 Vorsitzender der Jungen Liberalen Leipzig.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Politische Forderungen sind nur durch Engagement umsetzbar. Viele Fragen, die das Leben von Studierenden betreffen, werden im Stadtrat entschieden. Ich gebe den jungen Menschen in meinem Wahlkreis die Chance, sich für eine aktive Stadtpolitik auszusprechen.
    Was ist dir wichtig? Der Ausbau des ÖPNV und die bauliche Erschließung der Innenstadt und Außengebiete. Ich engagiere mich für eine Umwidmung des brachliegenden Bowlingtreffs zu einem Studierendenzentrum, in dem Platz für Gastronomie und die studentischen Gremien ist.

    Antonia Maguhn (FDP, Wahlkreis 1)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1997, Jura
    Lebensmotto: Für ein freies, faires und weltoffenes Leipzig!
    Politischer Werdegang: Seit 2017 engagiere ich mich in der Hochschulpolitik der Universität und bin Mitglied der FDP und der Jungen Liberalen Leipzig.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Leipzig ist eine wunderschöne Stadt und ich möchte das Gestaltungspotential nutzen, das sich hier im Stadtrat bietet.
    Was ist dir wichtig? Die Schaffung von mehr Wohnraum und die Erhaltung und Förderung des kulturellen Freiraums. Darüber hinaus sollten wir für bessere Bildungsmöglichkeiten und eine umfassendere Integration sorgen.

    Johann Breustedt (FDP, Wahlkreis 5)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1997, Jura
    Lebensmotto: Faber est suae quisque fortunae.
    Politischer Werdegang: Die Kombination aus Bundestagswahl und Studium sorgte dafür, dass ich mich konkreter mit Parteien auseinandersetzte und 2017 in die FDP eintrat.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Ich möchte den nächsten Schritt zur Vertretung verschiedenster Standpunkte über die Parteigrenzen hinaus wagen.
    Was ist dir wichtig? Der Ausbau und die Attraktivität des ÖPNV. Darüber hinaus eine übergreifende Legalisierung von Cannabis. Ich finde die Idee spannend, Leipzig als eine Art Pilotstadt mit einem kontrollierten Cannabis-Markt aufzubauen.

    Katharina Subat (Die PARTEI, Wahlkreis 1)

    Geburtsjahr und Studiengang: 1988, Sprechwissenschaft
    Lebensmotto: Keine Termine, leicht einen sitzen haben.
    Politischer Werdegang: Rein in Die PARTEI, raus aus dem Schatten der männlichen Genossen, ran an die Macht.
    Warum kandidierst du für den Stadtrat? Ich mag es, anderen beim Streiten zuzusehen und streite auch selbst sehr gern. Besonders, wenn ich dafür bezahlt werde.
    Was ist dir wichtig? Das Wohlergehen von weiblichen Stadträtinnen und ihre finanzielle Existenzsicherung liegen mir wirklich sehr, sehr am Herzen. Und Tagesfreizeit.

     

    Von den zehn an den Kommunalwahlen teilnehmenden Parteien haben zwei keine studentischen Kandidierenden ins Rennen geschickt: Die Piratenpartei und die Wählervereinigung Leipzig (Freie Wähler). Deshalb stellen wir in diesem Rahmen keine ihrer Kandidierenden vor. Der einzige studentische Kandidat von Leipziger für Grundeinkommen, Frederik Fiestelmann, wollte unsere Fragen nicht beantworten.

    Titelfoto: Pixabay

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