Mehr als „GNTM goes DDR“
„In einem Land, das es nicht mehr gibt“ erzählt von der Modewelt in der DDR, der offiziellen und der inoffiziellen. Bunt, melodramatisch und beruhend auf der Biografie von Regisseurin Aelrun Goette.
„In einem Land, das es nicht mehr gibt“ erzählt von der Modewelt in der DDR, der offiziellen und der inoffiziellen. Bunt, melodramatisch und beruhend auf der Biografie von Regisseurin Aelrun Goette.
Seit Generationen lebt die Familie Solé von der Ernte ihrer Pfirsichfarm im kleinen Dorf Alcarràs, doch nachdem der Besitzer des Anwesens verstorben ist, will sein Erbe nun das Land verkaufen.
„Nicht ganz koscher“ erzählt in humorvoll verspielter Weise über die Entstehung einer Freundschaft zwischen einem Juden und einem Muslim, die sich unter widrigen Umständen in der Wüste kennenlernen.
In der neuen Komödie von Pascal Elbé, „Schmetterlinge im Ohr“, kann man sich endlich mal wieder von Wohlfühl-Unterhaltung berieseln lassen, während man Popcorn isst und Cola schlürft.
Mit dem Drama „Maixabel“, basierend auf wahren Ereignissen, schafft Regisseurin Icíar Bollaín eine zutiefst berührende Geschichte über Menschen, die über sich selbst hinauswachsen.
Alte Ölmalerei als neues Mittel filmischer Narration: Nach 10-jähriger Arbeit ist der Film „La Traversée“ fertiggemalt. Und berichtet eindrucksvoll von der Flucht eines jungen Geschwisterpaars.
Juho Kuosmanens Verfilmung von „Abteil Nr. 6“ handelt von einer 2000 Kilometer langen Zugreise und einer unverhofften Freundschaft zwischen russischem Bergbau-Macho und finnischer Studentin.
„A Hero“ ist die Geschichte eines jungen Mannes, der im Bestreben, alles richtig zu machen, alles falsch macht. Ein dicht konstruiertes moralisches Drama, voll Sympathie für menschliche Schwächen.
„Délicieux“ (Deutscher Titel: Á la carte- Freiheit geht durch den Magen) ist ein Gourmet-Streifen von Eric Besnard mit guten Ideen, dessen Urteil am Ende jedoch ernüchternd ausfällt.
Das Dok Neuland, die Virtual-Reality-Ausstellung des Dok Leipzig, bietet Besucher*innen eine immersive Erfahrung und eröffnet einen Raum, in dem alles möglich scheint.
„The First 54 Years - An Abbreviated Manual for Military Occupation“ von Avi Mograbi zeigt Dokumentationen der Realität und die Absurdität der militärischen Besatzung im Zuge des Nahostkonflikts.