„Filmfestivals sind Gatekeeper“
Die neue Programmkoordinatorin des Dok, Marie-Thérèse Antony, spricht im Interview über ihre Aufgaben, die Rolle von Diversität bei der Filmauswahl und gibt kleine Einblicke zum diesjährigen Festival.
Die neue Programmkoordinatorin des Dok, Marie-Thérèse Antony, spricht im Interview über ihre Aufgaben, die Rolle von Diversität bei der Filmauswahl und gibt kleine Einblicke zum diesjährigen Festival.
Wer sind wir ohne eine Beziehung? „The Lobster“ wurde beim Polyloid Filmfest 2021 gezeigt.
Der Dokumentarfilm „Wem gehört mein Dorf“ zeigt Herausforderungen, denen sich eine demokratische Gesellschaft stellen muss – anhand einer lokalpolitischen Debatte über ein Feld auf der Insel Rügen.
Mit dem Hitness Club zieht ein neuer Sender in die Leipziger Fernsehlandschaft ein – und bringt gleich frischen Wind mit.
In „Girls/Museum“ interpretieren junge Frauen und Mädchen berühmte Kunstwerke. Dabei erfährt man mehr über die Erzählerinnen als man zuerst glauben mag.
Der israelische Film „Children“ erzählt eindrucksvoll von Tod, Gewalt und den Kindern, die damit leben müssen. Er feierte am Montag Premiere auf dem Dok Leipzig.
Gestern startete das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Wie die 63. Ausgabe des Festivals unter Pandemiebedingungen stattfinden soll.
„Der Geheime Garten“ hat es verspätet in die deutschen Kinos geschafft und wartet mit einem beeindruckenden Cast auf. Für Fantasyliebhaber*innen ein Augenschmaus, für Literaturfans wohl zu lückenhaft.
„Eine total normale Familie“ beschäftigt sich mit Veränderungen, die erstmal schwer zu akzeptieren sind. Familienvater Thomas möchte nun Agnete heißen. Ein gelungener Abschluss des Queerfilmfestivals.
Eine junge Frau kämpft in der kaiserlichen Armee wider alten Traditionen und rettet so China. Die mäßig beeindruckende Neuauflage kommt an den alten Disney-Klassiker „Mulan“ bei Weitem nicht heran.
Die Florence Foster Jenkins Story erzählt von der liebenswert exzentrische Operndiva, die es in den 1920 er Jahren zum Kultstatus schaffte. Ein Film von Ralf Pleger im Rahmen des Queerfilmfestivals.