Auf der subversiven Suche nach der verlorenen Zeit
Kolumnist Daniel sitzt momentan viel im Park und übt sich dabei in Achtsamkeit und kritischem Denken.
Kolumnist Daniel sitzt momentan viel im Park und übt sich dabei in Achtsamkeit und kritischem Denken.
Kolumnistin Hanni vergleicht sich mit einer Hochseiltänzerin und fragt sich dabei, wie eine gute Balance im Leben bei so vielen Erwartungen noch zu erreichen ist.
Mitte Mai wagte Kolumnist Martin einen Ausflug in ungewohnte Gefilde: In der sächsischen Hauptstadt kam er der Landespolitik näher, als er gedacht hätte. Ein Tag, der zum Nachdenken anregt.
Kolumnistin Leoni hat festgestellt, dass sie kein Problem mit Abschieden hat. Mehr noch, dass sie sie sogar ein wenig mag. Warum hat sie so positive Gefühle zu einem so negativ konnotierten Ereignis?
Kolumnist Franz hat ein Näschen für aufkommende Trends. Diesmal ist er dem Tischtennis auf der Spur.
Also denke, nie gedacht zu haben, denkt sich Kolumnistin Annika, während sie in dieser Kolumne ihre Gehirnstränge miteinander verknotet.
Kolumnistin Adefunmi fühlt sich in letzter Zeit in vielerlei Dingen unsicher und überfordert. Gemeinsam mit ihren Freund*innen tritt sie dem Gefühl entgegen.
Kolumnistin Leoni hinterfragt ihre Freundschaften, Bedürfnisse und weshalb Sexismus sie in ihrem Alltag immer wieder für dieselben zu verurteilen scheint.
Kolumnistin Johanna stellt sich der großen Suche nach der Zukunft nach dem Bachelor. Dabei fällt ihr auf, dass der Weg ihrer Wünsche noch angsteinflößender ist, als sie bereits erwartet hatte.
Kolumnistin Naomi arbeitet sich an der Identitätskategorie „Generation“ ab, ergründet ihren inneren Widerstand dagegen und findet doch aus ihrem Dilemma nicht heraus.
In Europa wütet ein Angriffskrieg, der vor allem durch Memes begleitet wird. Für Kolumnist Dennis ist das aber kein Galgenhumor, sondern eine entscheidende Kriegstaktik.