Mit Bewegung durch den Lockdown
Wie bewegt man sich genug mit möglichst geringem Aufwand? Dieser Frage geht Kolumnist Johannes pünktlich zum Lockdown in der Vorweihnachtszeit nach.
Wie bewegt man sich genug mit möglichst geringem Aufwand? Dieser Frage geht Kolumnist Johannes pünktlich zum Lockdown in der Vorweihnachtszeit nach.
Kolumnistin Sophie besucht ein Seminar, in dem es um die Frage der post-feministischen Gesellschaft geht. Doch auch dort treten patriarchalische Verhaltensweisen auf.
Bei einem Interview wird Kolumnistin Johanna mit ihrer schlechten Ernährung konfrontiert. Nun erkennt sie, was für sie wirklich wichtig sein muss.
Kolumnist Jonas wartet auf seinen Bafög-Bescheid. Und wünscht sich mehr Spielraum für Bafög-Empfänger*innen.
Kolumnistin Rebecka berichtet von einem Umzug ohne Auto und von der Beziehung, die sie deswegen zu einer Sackkarre aufgebaut hat.
Kolumnistin Sophie erzählt von ihrer Reise nach China und der unerwarteten Großzügigkeit mancher Menschen dort.
Zwei Jahre lang hat Kolumnist Johannes seine Gärtnerseele mehr oder weniger erfolgreich unterdrückt. Jetzt zur Pflanzzeit im Herbst hat er sie endlich freigelassen.
Sich mit einem prall gefüllten Lebenslauf zum besseren Menschen oder Traumbewerber zu transformieren, ist bei vielen Studierenden Staatsraison. Warum hier weniger mehr ist, erklärt Kolumnist Dennis.
Die Diskussion um Sprache ist für Kolumnistin Nele keineswegs banal, sondern ein wichtiger Schritt zu einer gerechteren Welt.
Leben und Studium täuschen uns oft Möglichkeiten vor, in denen Kompromisse schwer sind. Kolumnist Dennis, dem immer wieder fehlende Kompromissbereitschaft vorgeworfen wird, erklärt das Problem.
Kolumnist Jonas ist durch vier Führerscheinprüfungen gefallen. Und hofft, daraus etwas gelernt zu haben.