Abstand tut gut
Kolumnist*in Jo schreibt über die wechselseitige Beziehung zu den eigenen Eltern, missglückte Versuche der Rebellion und die Neuentdeckung eines verlorengeglaubten Safe Spaces.
Kolumnist*in Jo schreibt über die wechselseitige Beziehung zu den eigenen Eltern, missglückte Versuche der Rebellion und die Neuentdeckung eines verlorengeglaubten Safe Spaces.
Wenn sowieso schon alles drunter und drüber geht, kann ein Zuhause mehr Halt geben als gedacht. Kolumnistin Henni berichtet über den unfreiwilligen Abschied von ihrem.
Eine neue Beziehung oder Freundschaft ist etwas Gutes, nicht? Etwas zum Freuen, etwas, das für Glück und Frieden in der Innenwelt eines Menschen sorgen sollte.
Und was kann Bramfeld? Mit viel Unsinn im Rucksack ging es für Kolumnist Lukas nach Hamburg. Mit zwei Texten voller Quatsch auf dem Weg zur Bühne des Bramfelder Kulturladens.
Kolumnistin Anne fiel es schwer, im Studium neue Freundschaften zu schließen. Sie schreibt darüber, warum sie damit nicht allein ist und was ihr auf der Suche nach Freundschaften geholfen hat.
Kolumnistin Lene hat keine Zeit. Oder besser: entweder zu viel oder zu wenig von ihr. Dabei ist Zeit alles, etwas Kostbareres haben wir nicht. Wie können wir dem Zeitnotstand entgehen?
Fahrradreisen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Kolumnist Jan Arne empfiehlt allerdings, eine solche nie allein zu unternehmen und Getreidefelder zu meiden. Man(n) kommt sonst auf dumme Gedanken.
Kolumnist Daniel begibt sich auf eine Reise in ein Lebenskapitel, das er eigentlich schon ausgelesen hat. Manchmal ist es blickerweiternd, Dinge nochmal zu lesen.
Trotzt zahlreicher Klimaschutz-Demos werden relativ wenige geeignete Maßnahmen realisiert. Kolumnist Eric schreibt darüber, wie echter Klima- und Umweltschutz gelingen kann.
Seit ein paar Stunden schon raucht luhze-Kolumnist Jonas nicht mehr, doch der Nikotinentzug und Unistress führen ihn an die Grenzen des Aushaltbaren und in eine intensive Begegnung mit sich selbst.
Kolumnist Daniel hat ein Buch gelesen, dass er gar nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Aber weil die Leseerfahrung so intensiv war, möchte er sie reflektieren. Und findet dabei viel Inspiration.