Es weihnachtet im Schauspiel Leipzig
Vier Geister verwandeln den Geizhals Ebenezer Scrooge in dem Stück “Eine Weihnachtsgeschichte” am Schauspiel Leipzig von einem herzlosen Weihnachtshasser zu einen großherzigen Weihnachtsliebhaber.
Vier Geister verwandeln den Geizhals Ebenezer Scrooge in dem Stück “Eine Weihnachtsgeschichte” am Schauspiel Leipzig von einem herzlosen Weihnachtshasser zu einen großherzigen Weihnachtsliebhaber.
Antisemitismusvorwürfe führten zur Absage von „AND HERE I AM“. Die Festivalleitung verweist auf Kunstfreiheit, eine Initiative auf das generelle Problem von Antisemitismus im Kulturbetrieb.
Was einige Jüdinnen und Juden in Deutschland seit dem 7. Oktober bewegt, verarbeiten 16 Autor*innen in ihren Texten in der Anthologie „Wir schon wieder“ mit literarischer Qualität.
Das Schauspiel Leipzig zeigt den populären Klassiker „Richard III.“ Ist zu Shakespeare nicht alles gesagt? Regisseur und Intendant Enrico Lübbe gibt Antworten.
Barbara Zeman lässt uns mit Beteigeuze hinabtauchen und den Blick in den Himmel richten. Sie erzählt gekonnt über Liebe, familiäres Trauma, psychische Krankheit und die Sterne – über fast alles.
Im Dokumentartheaterstück Letzte Station Torgau. Eine kalte Umarmung wird niemand umarmt. Dafür erzählt es von den Schicksalen derer, die Opfer des gewaltvollen Heimerziehungssystems der DDR wurden.
Vom 23. August bis 19. September zeigten die zwölften Leipziger Tanztheaterwochen des Leipziger Tanztheaters (LTT) mit Veranstaltungen wie “KOMM I FORT I ZONE” und “Reconnect” zeitgenössischen Tanz.
Die Holocaust-Überlebende Liliana Segre schreibt in ihrem autobiografischen Roman über ihr Leben zur Zeit des faschistischen Italiens, ihre Erfahrungen in Ausschwitz und die Jahre danach.
Die Dominanz von Männern in der Musikszene betrifft Musiker*innen schon lange, ist aber erst seit kurzem im Fokus von Vereinen und Organisationen.
Geschichten von Verlust und Zerrissenheit erzählen die Künstler*innen, deren Arbeiten in der Ausstellung Land(e)scapes. Recognizing Fragmentarity. in diesem Herbst in der Spinnerei zu sehen sind.
Im feministischen Stück „Ophelias Tränen“ im Schauspiel Leipzig hat Ophelia aus Shakespeares „Hamlet“ die Bühne für sich, um die Geschichte auf Schloss Kronberg aus ihrer Perspektive zu erzählen.