Filme von und über Exil-Ukrainer*innen
Vom 29. Juni bis 3. Juli fand in Leipzig das 19. Mitteldeutsche Kurzfilmfestival statt. Zwei ukrainische Regisseurinnen haben dort ihre Werke vorgestellt, die migrierte FLINTA* in den Fokus nehmen.
Vom 29. Juni bis 3. Juli fand in Leipzig das 19. Mitteldeutsche Kurzfilmfestival statt. Zwei ukrainische Regisseurinnen haben dort ihre Werke vorgestellt, die migrierte FLINTA* in den Fokus nehmen.
Jetzt ist eine Zeit der Übergänge. Deswegen empfiehlt luhze-Autorin Sarah „Im Menschen muss alles herrlich sein“ von Sasha Marianna Salzmann, einen Roman voller Zwischengeschichten.
… lautet eine Lieblingszeile von luhze-Autorin Magda aus dem Buch „Kaffee und Zigaretten“ von Ferdinand von Schirach, das 48 Kurzgeschichten umfasst.
Bücher über den Jakobsweg gibt es viele. Warum Hape Kerkelings Reisebericht trotz der scheinbar abgedroschenen Thematik unbedingt lesenswert ist, erzählt luhze - Autor Daniel Emmerling.
Ein Jahr bevor das Prequel „Das Lied von Vogel und Schlange“ in die Kinos kommt, erklärt luhze-Autor Johannes Rachner, warum jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, die Hunger Games-Trilogie zu lesen.
Nach zwei Bestseller-Romanen erschien im Mai diesen Jahres Mirna Funks erstes Sachbuch „Who cares!”, das sich sicher auch als eine Kampfschrift für Emanzipation bezeichnen lässt.
Das Full Force Festival ist endlich wieder zurück und für diejenigen von euch, die es dieses Jahr nicht geschafft haben, gibt es von den luhze-Redakteuren Johanna und Dennis ein paar Impressionen.
Das Schauspiel Leipzig hat die Innenstadt zur neuen Spielstätte erklärt. luhze hat mit Chefdramaturg Torsten Buß über die Hintergründe gesprochen und stellt euch zwei Veranstaltungen genauer vor.
In der Juni-Ausgabe besuchte luhze Re:vulva im Studio. Der Rapper erzählt vom eigenen Werdegang und davon, Klassenkampf auch im Rap zu erleben.
In der neuen Komödie von Pascal Elbé, „Schmetterlinge im Ohr“, kann man sich endlich mal wieder von Wohlfühl-Unterhaltung berieseln lassen, während man Popcorn isst und Cola schlürft.
Mit dem Drama „Maixabel“, basierend auf wahren Ereignissen, schafft Regisseurin Icíar Bollaín eine zutiefst berührende Geschichte über Menschen, die über sich selbst hinauswachsen.