Zusammen gegen das Nichts
In der HGB werden erstmals die Diplomarbeiten des Winter- und Sommersemesters zusammen präsentiert. Die Studierenden haben einen interessanten Mix verschiedener Kunstformen geschaffen.
In der HGB werden erstmals die Diplomarbeiten des Winter- und Sommersemesters zusammen präsentiert. Die Studierenden haben einen interessanten Mix verschiedener Kunstformen geschaffen.
Mehr Jazz in Leipzig: Der Westflügel in Plagwitz veranstaltet seit Juni jeden Monat ein Konzert unter dem Titel Mondayboxxx mit dem Traditional Jazz Orchestra.
Alfred Weidinger, Direktor des Museums der bildenden Künste, spricht im Interview mit luhze über seine kurze Zeit in Leipzig. 2020 wird er die Stadt und das Museum verlassen.
Die Designstudentin Ellinor Amini will mit ihrer Masterarbeit gegen die Unsichtbarmachung von Frauen ankämpfen. Auf sechs Postablagekästen in Leipzig sind ihre Porträts wichtiger Frauen zu sehen.
Gabriele Finck hat mit „Mit der Angst im Gepäck“ ein Buch über ihre Angststörung geschrieben, die während ihrer Studienzeit in Leipzig auftrat. Es geht um den Mut, trotzdem zu leben wie man es möchte.
„Musik, die weh tut“, das versprach David Timm, Leiter des Universitätschors Leipzig vor dem Sommersemesterkonzert vergangenes Wochenende. Auf dem Plan stand ein Requiem von Benjamin Britten.
Trotz Hitze feierten vom 28. bis 30. Juni 16.000 Metal- und Hardcore-Fans im endzeitlichen Ferropolis. luhze-Redakteur Dennis war einer von ihnen.
Der kreuzer veröffentlichte einen Artikel über den Leiter der Gedenkstätte Runde Ecke, Tobias Hollitzer. Darin wirft das Magazin journalistische Grundsätze über Bord, findet Redakteur Dennis.
Ein Theaterstück über Schicksal und Würde im Nationalsozialismus: rimon productions‘ Inszenierung von Arthur Millers „Zwischenfall in Vichy“ widmet sich zu sehr dem Inhalt und zu wenig der Form.
Vom 5. bis 13. Juli findet in Leipzig der Christopher Street Day statt ─ mit Diskussionen, Filmen, Demonstrationen und weiteren Veranstaltungen rund um Freiheit, Akzeptanz und Vielfalt von LGBTQI*.
Die komische Oper „Die Verkaufte Braut“ an der Oper Leipzig entpuppt sich als abgedrehte Mischung aus Komödie und Karneval und sorgt für ein Opernerlebnis der etwas anderen Art.