In der Masse der Messe ein Kleinod
Leipziger Buchmesse bedeutet: Reizüberflutung. Aber zwischen den abertausenden Ständen, die mit Informationen und Werbung um sich werfen, verbirgt sich ein unerwarteter Ruhepol in Halle 3.
Leipziger Buchmesse bedeutet: Reizüberflutung. Aber zwischen den abertausenden Ständen, die mit Informationen und Werbung um sich werfen, verbirgt sich ein unerwarteter Ruhepol in Halle 3.
Maria Stepanova erweckt mit ihrem Roman „Nach dem Gedächtnis“ nicht nur die Toten des letzten Jahrhunderts, sondern appelliert auch, uns selbst nicht mit Dingen zu überfüllen.
Das neue Buch von Jáchym Topol, „Ein empfindsamer Mensch“, wird in seiner Heimat Tschechien als politischer Gegenwartsroman gefeiert. Eine Lesung mit Topol klärt über die Hintergründe des Buches auf.
Viele Programmpunkte der Leipziger Buchmesse drehen sich um das Gastland Tschechien. Welche Veranstaltungen hätten wohl große Literat*innen des Landes wie Franz Kafka oder Božena Němcová besucht?
Ohne unabhängige Verlage wäre die Literaturlandschaft ärmer. Die Leipziger Buchmesse bietet für sie eine Plattform, sich und ihr Programm zu zeigen.
Zur Leipziger Buchmesse werden besonders gelungene literarische Werke und deren Präsentation ausgezeichnet. Dabei hat auch die nominierte Autorin Kenah Cusanit mit ihrem Roman „Babel” gute Chancen.
Am Donnerstag startet die Leipziger Buchmesse. Dann drängen sich in den vielen Hallen wieder unzählige Literaturbegeisterte. Damit ihr den Überblick behaltet, kommen hier ein paar Überlebenstipps.
Die bekannte Kunsthochschule wird anlässlich ihres diesjährigen Jubiläums auch in Leipzig gewürdigt. Nicht nur mit seinen künstlerischen Ideen trifft das Bauhaus auch heute noch den Nerv der Zeit.
Die Leipziger Seebrücke lädt ein zu Lesungen und Ausstellungen. Diesen Donnerstag gibt es als Abschluss der Reihe „[W]ORTE“ Fotografien und Gespräche mit Mahmoud Dabdoub in Lindenau.
Als taz- und Spiegel-Online-Kolumnistin hat sich Margarete Stokowski mit Themen um Feminismus und Sexismus beschäftigt. Ihr Buch „Die letzten Tage des Patriarchats“ zeigt nun eine Auswahl ihrer Texte.
Die Inspiration für „Magnificat“ entnahm Choreograph Mario Schröder der klassisch westlichen und traditionell indischen Musik, sodass ein musikalisch wie tänzerisch ungewöhnliches Ballett entsteht.