Ein Buch aus Liebe zum Buch
Mit „Die Stadt der Träumenden Bücher“ entführt Autor Walter Moers den Leser in die unterirdischen Tiefen des fiktiven Kontinents Zamonien.
Mit „Die Stadt der Träumenden Bücher“ entführt Autor Walter Moers den Leser in die unterirdischen Tiefen des fiktiven Kontinents Zamonien.
Das Theaterstück „Das sieht man hier nicht gern!“ in den Cammerspielen Leipzig zeigt auf, wie unsere Jugendsünden uns Jahre später einholen können.
Christine Johanna Seidensticker begibt sich in ihrem Lyrikband „Halbtonschritte“ auf die Suche nach Sinnlichkeit in der Natur und in der Sprache.
Mit „Die Hand ist ein einsamer Jäger“ inszeniert das Theater-Kollektiv „Lachende Hyänen“ großartig die Tragikomik von Geschlechterrollen.
Victor Frankenstein ist wie viele junge Menschen: Er strebt nach Wissen und sucht in seinem Eifer nach Fortschritt. Doch welche Verantwortung hat er für das Produkt seiner Wissenschaft?
Die Inszenierung in den Cammerspielen, „A Matter Of Food“, wirft ein anderes Licht auf den Konsum und die Verdauung von Lebensmitteln.
Yewande Omotoso bringt uns in „Mojisola weint nicht“ eine tragische Mutter-Tochter Beziehung näher. Können sich Menschen auch über den Tod hinaus noch besser kennenlernen?
Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ ist der Heilige Gral der Literatur. Denken viele. In Wirklichkeit ist es eine Cocktailbar, sodass für jede*n etwas dabei ist.
Immer wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag ein Mensch im Dorf. Mariana Leky beschreibt mit ihrem Roman „Was man von hier aus sehen kann“ bittersüß Leben und Tod.
In Zeiten, in denen unsere Social Media Feeds mit schönen Gesichtern überschwemmt werden und Schönheitseingriffe immer beliebter werden, widmet sich Moshtari Hilal dem Gegenteil: Hässlichkeit.
…verfolgt Winston Churchill und Charlie Chaplin. Michael Köhlmeiers „Zwei Herren am Strand“ beschreibt ihre Freundschaft und was sie eint: der Kampf gegen Depressionen und Adolf Hitler.