Effizient abhängen
Von der Stromerzeugung bis zur Steckdose geht viel Strom verloren. Leipziger Forscher*innen haben einen neuen Ansatz gefunden, um das Stromnetz zu optimieren.
Von der Stromerzeugung bis zur Steckdose geht viel Strom verloren. Leipziger Forscher*innen haben einen neuen Ansatz gefunden, um das Stromnetz zu optimieren.
In der Januarausgabe haben wir uns an einen wissenschaftlichen Blick auf die Corona-Demonstrationen gewagt.
In der Dezemberausgabe berichtete luhze über die Arbeit von UFZ-Forscherin Katja Bühler zu weißem Wasserstoff und ihr Engagement im nationalen Wasserstoffrat.
In Leipzig wurde ein neues Modell zur Lunge von Frühchen entwickelt. Auf lange Sicht kann dies zu neuen Therapien in der Neugeborenenmedizin führen.
In der Novemberausgabe ging es auf Thema um Religion im studentischen Kontext. Dazu führte luhze ein Interview mit Sabrina Weiß, sie ist Religionswissenschaftlerin an der Uni Leipzig.
Die Langzeitstudie zu Grünau wurde zum elften Mal durchgeführt und liefert neue Daten zur Entwicklung und Zufriedenheit der dort lebenden Bevölkerung.
Die Leipziger Meteorologin Linda Ort spricht mit luhze über ihre Überwinterung auf der deutschen Antarktisstation, die Isolation, Rekordstürme und Schmorbraten.
In der Juli-Ausgabe von luhze sprachen sechs Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen über ihre Beweggründe zu promovieren.
Die Leipziger Chemikerin Evamarie Hey-Hawkins wurde im Juni in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen. luhze-Redakteur Yannick M. Beierlein sprach mit ihr.
Leipziger Forscher*innen haben die Suizidraten in der Frühphase der Coronapandemie untersucht. Diese sind im Vergleich zu den Vorjahren nicht gestiegen, jedoch ist die Prävention weiterhin wichtig.
Wie hat die Pandemie Forschung beeinflusst? Eine Politologin, ein Biochemiker und eine Ethnologin geben Einblicke in ihre Arbeit im vergangenen Jahr.