Ein Buch aus Liebe zum Buch
Mit „Die Stadt der Träumenden Bücher“ entführt Autor Walter Moers den Leser in die unterirdischen Tiefen des fiktiven Kontinents Zamonien.
Mit „Die Stadt der Träumenden Bücher“ entführt Autor Walter Moers den Leser in die unterirdischen Tiefen des fiktiven Kontinents Zamonien.
Das Projekt „Blackbox Heimerziehung“ will über die grausamen Zustände in den Kinderheimen der DDR aufklären.
Eine neue Beziehung oder Freundschaft ist etwas Gutes, nicht? Etwas zum Freuen, etwas, das für Glück und Frieden in der Innenwelt eines Menschen sorgen sollte.
Das Theaterstück „Das sieht man hier nicht gern!“ in den Cammerspielen Leipzig zeigt auf, wie unsere Jugendsünden uns Jahre später einholen können.
Viel wurde seither über die geplante Neubebauung des zentralen Wilhelm-Leuschner-Platzes gesagt und geschrieben. Luhze-Redakteurin Elisa Drechsler hat den Status Quo zusammengetragen.
Und was kann Bramfeld? Mit viel Unsinn im Rucksack ging es für Kolumnist Lukas nach Hamburg. Mit zwei Texten voller Quatsch auf dem Weg zur Bühne des Bramfelder Kulturladens.
Christine Johanna Seidensticker begibt sich in ihrem Lyrikband „Halbtonschritte“ auf die Suche nach Sinnlichkeit in der Natur und in der Sprache.
Mit „Die Hand ist ein einsamer Jäger“ inszeniert das Theater-Kollektiv „Lachende Hyänen“ großartig die Tragikomik von Geschlechterrollen.
Kolumnistin Anne fiel es schwer, im Studium neue Freundschaften zu schließen. Sie schreibt darüber, warum sie damit nicht allein ist und was ihr auf der Suche nach Freundschaften geholfen hat.
Victor Frankenstein ist wie viele junge Menschen: Er strebt nach Wissen und sucht in seinem Eifer nach Fortschritt. Doch welche Verantwortung hat er für das Produkt seiner Wissenschaft?
Die Inszenierung in den Cammerspielen, „A Matter Of Food“, wirft ein anderes Licht auf den Konsum und die Verdauung von Lebensmitteln.