Meiner Zeit voraus?
Kolumnistin Lene hat keine Zeit. Oder besser: entweder zu viel oder zu wenig von ihr. Dabei ist Zeit alles, etwas Kostbareres haben wir nicht. Wie können wir dem Zeitnotstand entgehen?
Kolumnistin Lene hat keine Zeit. Oder besser: entweder zu viel oder zu wenig von ihr. Dabei ist Zeit alles, etwas Kostbareres haben wir nicht. Wie können wir dem Zeitnotstand entgehen?
Das Warten auf einen Therapieplatz dauert lange, kostet Betroffene und Angehörige viel Kraft. Der Orga-Kreis „Psychotherapie? Mangelware!“ setzt sich für mehr barrierearme Therapieangebote ein.
Fahrradreisen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Kolumnist Jan Arne empfiehlt allerdings, eine solche nie allein zu unternehmen und Getreidefelder zu meiden. Man(n) kommt sonst auf dumme Gedanken.
Yewande Omotoso bringt uns in „Mojisola weint nicht“ eine tragische Mutter-Tochter Beziehung näher. Können sich Menschen auch über den Tod hinaus noch besser kennenlernen?
Kolumnist Daniel begibt sich auf eine Reise in ein Lebenskapitel, das er eigentlich schon ausgelesen hat. Manchmal ist es blickerweiternd, Dinge nochmal zu lesen.
Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ ist der Heilige Gral der Literatur. Denken viele. In Wirklichkeit ist es eine Cocktailbar, sodass für jede*n etwas dabei ist.
Es ist gerade viel zu hören und zu lesen, was Barbie alles ist und was alles nicht. Bei all den Diskussionen kommt eine Sache viel zu kurz: Barbie ist ein verdammt guter Film.
Trotzt zahlreicher Klimaschutz-Demos werden relativ wenige geeignete Maßnahmen realisiert. Kolumnist Eric schreibt darüber, wie echter Klima- und Umweltschutz gelingen kann.
Immer wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag ein Mensch im Dorf. Mariana Leky beschreibt mit ihrem Roman „Was man von hier aus sehen kann“ bittersüß Leben und Tod.
Nach der ersten richtigen Klimabuchmesse in Leipzig seit der Covid-19-Pandemie fand nun die KlimaFair statt. Messen fürs Klima. Aber bringt das etwas?
Seit ein paar Stunden schon raucht luhze-Kolumnist Jonas nicht mehr, doch der Nikotinentzug und Unistress führen ihn an die Grenzen des Aushaltbaren und in eine intensive Begegnung mit sich selbst.