„Bevor ich den Raum betrete, tritt meine Nase ein“
In Zeiten, in denen unsere Social Media Feeds mit schönen Gesichtern überschwemmt werden und Schönheitseingriffe immer beliebter werden, widmet sich Moshtari Hilal dem Gegenteil: Hässlichkeit.
In Zeiten, in denen unsere Social Media Feeds mit schönen Gesichtern überschwemmt werden und Schönheitseingriffe immer beliebter werden, widmet sich Moshtari Hilal dem Gegenteil: Hässlichkeit.
Kolumnist Daniel hat ein Buch gelesen, dass er gar nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Aber weil die Leseerfahrung so intensiv war, möchte er sie reflektieren. Und findet dabei viel Inspiration.
…verfolgt Winston Churchill und Charlie Chaplin. Michael Köhlmeiers „Zwei Herren am Strand“ beschreibt ihre Freundschaft und was sie eint: der Kampf gegen Depressionen und Adolf Hitler.
Ende Juli fand der 40. Leipziger Triathlon statt. Die Sportart erfährt zwar einen internationalen Hype, hat sich in Sachsen aber noch nicht von Covid erholt.
Über 35.000 Besucher*innen feierten trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad am Störmthaler See bei Leipzig. luhze-Autor*in Jo Fedelinski war dabei.
Bergluft ist sauerstoffarm, Laufen um des Laufens willen absurd und Schlafsäle in Berghütten sind kaum luxuriös. Und doch kann wandern trotz der Höhe so leicht den Boden zurück unter die Füße holen.
Fermentiert ist gesund für den Darm. Als Urlaubslektüre ist aber auch Frisch gut geeignet. Seine Erzählung „Montauk“ passt gut zum Dösen am Strand und Sinnieren über Liebe, Sein und Zeit.
Festival und Nachhaltigkeit – passt das zusammen? luhze-Autorin Antonia Bischoff hat sich auf dem diesjährigen Highfield im „Grüner Wohnen“-Camping umgeschaut.
Redakteurin Annika Franz war auf dem Highfield Festival, um sich das Awarenesskonzept näher anzuschauen. Aber schon auf dem Weg zum Interview wird sie ironischerweise selbst gecatcallt.
…fühlt sich Kolumnist Eric. Über das Gefühl, nicht die richtigen Worte zu finden – und warum die deutsche Sprache auch schön sein kann.
Zwischen Punk und Vorurteilen: Der Roman „Guck mal, die Asis“ konfrontiert uns mit der harten Realität des Erwachsenwerdens, der Suche nach einem Safe-Space und der eigenen Voreingenommenheit.